Der strukturelle Wandel im Ruhrgebiet bietet große Chancen für neue, klimafreundliche Mobilität. Das gilt auch fürs Emscherland. Was macht man etwa mit hunderten Kilometern alter Wirtschaftswege entlang der Emscher, wenn sie von der Industrie nicht mehr benötigt werden?
Im Auftrag der Essener Stiftung Mercator erforscht ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam anhand dieses Szenarios im Projekt „Neue EmscherMobilität (NEMO)“ die lokale Mobilitätswende. Das Team von tippingpoints hat in enger Kooperation mit dem Konsortium ein Kommunikationskonzept für NEMO erarbeitet, das Online-Maßnahmen ebenso umfasst wie Print-Publikationen, Stakeholder-Veranstaltungen und öffentlichkeitswirksame Aktionen.